Leben Finden

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."

Die Bibel. Johannes 14,6

Leben finden

HERZLICH WILLKOMMEN

Wir freuen uns, die Themenabende LEBEN FINDEN mit Ihnen gemeinsam erlebt zu haben!
An den acht Abenden in der Kampa-Halle wurden aktuelle Lebensthemen in den Raum gestellt. Sie hatten alle mit unseren Fragen, Zweifeln, Ängsten, Hoffnungen und Sehnsüchten zu tun und welche Rolle Gott dabei spielt. Wir hatten dazu verschiedene Gäste eingeladen und freuen uns, dass Pfarrer Ulrich Parzany als Hauptredner dabei sein konnte. Wir haben uns sehr über die zahlreichen Gäste gefreut. Im Bistro konnten die Besucher über Ihre Fragen ins Gespräch kommen und sich mit anderen Menschen darüber austauschen.

Es hat uns gefreut, dass wir Sie in der KAMPA HALLE begrüßen konnten.

Die Veranstaltung und das zugehörige Rahmenprogramm waren selbstverständlich kostenlos.

Wer steht hinter LEBEN FINDEN?

Als Menschen sind wir bemüht unser Leben so gut wie möglich einzurichten und zu gestalten. Manchmal sind wir erfolgreich, ein anderes Mal kommen wir an unsere Grenzen und gelegentlich erschrecken wir uns, wie schnell unser Leben und die Zeit dabei voranschreiten. Im tiefsten Inneren kommen dabei Fragen hoch wie: Ist das alles? Habe ich das wahre Leben bereits erreicht und gefunden? Verpasse ich etwas in meinem Leben? Bin ich glücklich, oder suche ich nach noch mehr Glück?
Diese Beobachtungen veranlassten verschiedene christliche Gemeinden und Organisationen unserer Region dazu sich zusammenzuschließen, um aktuelle Themen des Lebens und des Glaubens in die Öffentlichkeit zu bringen um über sie in diesen Veranstaltungen bewusster nachzudenken.
Wir wünschen uns, dass jeder Mitbürger unserer Städte und Gemeinden erfülltes Leben findet und erkennt, wie wertvoll wir alle in Gottes Augen sind. An diesen Abenden wollen wir miteinander darüber nachdenken, wie wir unsere Beziehung zu Gott leben können und so Erfüllung für unser Leben finden.

Herzliche Grüße

Das Mitarbeiterteam von LEBEN FINDEN

Leben Finden
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Grußwort von Peter Hahne

Oft merken wir es erst, wenn wir an Grenzen kommen: Das Leben muß doch mehr sein als die Summe unserer Leistungen. Mehr als Konto, Karriere, Kinder, mehr als Glück und Gesundheit. Das alles kann uns in einer Sekunde, in einer Diagnose oder Entscheidung genommen werden. Was aber bleibt? Was gilt? „Gott kennen heißt leben,“ meinte der russische Autor Leo Tolstoi. Wer an Gott glaubt, dessen Hoffnung endet nicht an seinen Grenzen. Es lohnt sich also, ihn (wieder) kennen zu lernen. Es wenigstens einmal zu versuchen. In Ulrich Parzany haben Sie den Besten in meine alte Heimat Minden geholt, der in der Sprache von heute für Leute von heute diese uralte Botschaft aktuell zum Klingen bringt: Soll unser Leben wertvoll werden, kommen wir an Jesus Christus nicht vorbei. Das Angebot sollte man testen, wir haben ja Religionsfreiheit! Peter Hahne, TV-Moderator und Bestsellerautor, Berlin/Leteln

Grußwort des Landrates

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, alle Besucherinnen und Besucher zur Veranstaltungswoche LEBEN FINDEN herzlich begrüßen zu können. Die Themenabende laden ein, über Fragen des Lebens und des Glaubens nachzudenken. Freiheit, Identität und Religion - das alles sind Themen, die zurzeit viele Menschen bewegen. Ein Leben in Vielfalt und Toleranz ist die Grundlage unseres Zusammenlebens. Jeder hat ein Recht auf Mitmenschlichkeit und ist in seiner Eigenheit und unabhängig von seiner Herkunft, Religion, körperlicher oder geistiger Wesensart zu achten und zu respektieren.
Den engagierten Veranstaltern, ich nenne hier stellvertretend Herrn Eduard Reimers, der in Kooperation mit vielen Gemeinden der Evangelischen Allianz die Veranstaltungswoche organisiert hat, ein herzliches Dankeschön!
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre Veranstaltungsreihe, gute, erkenntnisreiche Gespräche und einen schönen Aufenthalt im Mühlenkreis.
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ralf Niermann

Landrat

  

Grußwort der Stadt Minden

Ich freue mich sehr, Sie im Mai 2016 zur Themenreihe LEBEN FINDEN begrüßen zu dürfen. Zum ersten Mal findet diese Veranstaltung in Minden statt und spricht nicht nur Gläubige an, sondern richtet sich auch an eine breite nicht religiöse Öffentlichkeit.
Verschiedene Kirchengemeinden haben sich zusammengeschlossen, um das Thema Glaube auf unterschiedliche Weise erlebbar zu machen. Während der Veranstaltung ist Zeit für Begegnung, das kulturelle Rahmenprogramm wird viel Interessantes bereithalten und die Menschen miteinander in den Dialog bringen.
Ich wünsche Ihnen zahlreiche Besucherinnen und Besucher und spannende Impulsvorträge. Bei den Organisatoren bedanke ich mich sehr herzlich für ihren Einsatz und ihr Engagement und wünsche allen Beteiligten viel Erfolg.

Michael Jäcke

Bürgermeister

  

Grußwort der Stadt Petershagen

Nach wie vor nimmt die Kirche einen wichtigen Platz in unserer Gesellschaft ein. Viele Menschen sind froh und dankbar, dass sich in unserer Gesellschaft, die individualisiert worden ist und eine Reihe traditioneller Netze nicht mehr kennt, dass sich in dieser anonymer gewordenen Gesellschaft jemand um sie kümmert. Sie schätzen die Angebote, die die Gemeinde ihnen macht. Sie suchen den Trost, den das geistliche Wort spendet.
In der heutigen hektischen Zeit, in der das Internet eine große Rolle spielt und die mediale Allgegenwärtigkeit zu einem Problem werden kann, ist es wichtiger denn je, in einem vertraulichen Miteinander Gemeinsames zu erfahren, sich auszutauschen und über das Leben und den Glauben zu sprechen.
In diesem Sinne wünsche ich den an der Themenreihe LEBEN FINDEN beteiligten Kirchengemeinden, dass das gemeinsame Projekt Früchte trägt. Außerdem allen Besucherinnen und Besuchern eine schöne Zeit voller Zufriedenheit, Besinnlichkeit und Freude.
Ihr

Dieter Blume

Bürgermeister

  

Grußwort der Stadt Porta Westfalica

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich grüße ich Sie auch im Namen des Rates und der Verwaltung der Stadt Porta Westfalica.
„Wenn du das Leben kennst, sei so nett und gib mir seine Adresse.“
Man muss sich, dies drückt dieses Zitat eines unbekannten Verfassers aus, auf den Weg machen, um das Leben zu finden. Leben heißt, sich bewegen, sich immer wieder Ziele setzen und seinen Horizont erweitern.
„LEBEN FINDEN“ – darüber lohnt es sich nachzudenken. In einer Veranstaltungsreihe beleuchten mehrere Kirchengemeinden aus der Region Minden-Lübbecke dieses Thema. Jeder hat eine ganz eigene Vorstellung, wie sein Leben verlaufen soll. Der Eine träumt vielleicht von Reichtum, Macht und Ansehen, während der Andere sich ein Leben ohne Krieg, Leid und Not wünscht. Auf der Suche nach diesem Leben sind wir bereit, viele Hürden und Herausforderungen auf uns zu nehmen. Wir machen uns auf eine Reise, verlassen vielleicht sogar unsere Heimat, in der Hoffnung, das Leben zu finden, das wir uns erträumen. Im religiösen Zusammenhang führt uns das Motto dazu, über das Wesentliche im Leben nachzudenken und uns mit unseren inneren Werten auseinanderzusetzen.
Die Themenwoche gibt den Teilnehmenden sicher viele Anregungen, wie man das eigene Leben gestalten kann. Ich danke den Veranstaltern an dieser Stelle für die Organisation und Durchführung dieser interessanten Themenwoche.
Allen Besucherinnen und Besuchern, sowie den Organisatoren wünsche ich bereichernde Momente, gute Begegnungen und der Veranstaltung einen guten Verlauf.
Ihr

Bernd Hedtmann

Bürgermeister

  

Grußwort der Gemeinde Hille

Unter dem Leitwort LEBEN FINDEN haben sich Gemeinden und Organisationen zusammengeschlossen, um Themen des Glaubens an die Öffentlichkeit zu brin-gen. Ich freue mich, dass sich aus der Gemeinde Hille die Evangelische Allianz „An der Bergkante“, zu der die Ev.-luth. Kirchengemeinde Oberlübbe-Rothen-uffeln, die Freie Christengemeinde Eickhorst sowie die Ev.-freikirchliche Gemein-de Eickhorst gehören, an dieser Aktion beteiligen.
Gerade in der heutigen Zeit, die von vielerlei Unruhen und Problemen geprägt ist, finden wir im christlichen Glauben Ruhe und Zuversicht. Diese Überzeugung un-seren Mitmenschen nahezubringen, ist eine der vordringlichsten Aufgaben des Projektes LEBEN FINDEN. Mögen die Wege dorthin auch unterschiedlich sein, so ist es doch wichtig, letzten Endes gut gerüstet am Ziel anzukommen.
Ich wünsche den Organisatoren viel Zuspruch in der Bevölkerung; den Besuche-rinnen und Besuchern wünsche ich angeregte Gespräche sowie bleibende Erinnerungen an die Veranstaltung.
Ihr

Michael Schweiß

Bürgermeister

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